Der SpiFa verweist darauf, dass der beschlossene Gesetzentwurf die hausärztliche Entbudgetierung mit Ausgaben von einem unteren dreistelligen Millionenbetrag pro Jahr verbindet.
Hierzu der 2. stellvertretende Vorsitzende des SpiFa Dr. Helmut Weinhart:
„Die hausärztliche Entbudgetierung ist ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung und deutlicher Wegweiser für die Befreiung der Fachärztinnen und Fachärzte von der Budgetierung in der nächsten Legislaturperiode. Die Politik hat hier dankenswerterweise Wort gehalten. Insbesondere ist dies der FDP zu verdanken, die die hausärztliche Entbudgetierung auch nach dem Zusammenbruch der Ampel-Koalition weiter vorangetrieben hat.“
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Der SpiFa repräsentiert mit seinen Mitgliedsverbänden über 150.000 Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis. Ziel ist die Vertretung derer übergeordneten Interessen gegenüber Politik, Selbstverwaltung und anderen Verbänden, sowie deren politische Durchsetzung auf Bundes- und Landesebene.
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