Programm

Inhalt

• Sonografische Korrelation zu mammografischen Befunden
• Tipps und Tricks zur Mammasonografie
• Ductale Mammasonografie, Elastografie

Ziel

• Vermittlung von Grundlagen und Grundverständnis der Mammasonografie
• Vertiefung vorhandener Kenntnisse

Inhalt

• Praktische Übungen zur Stanzbiopsie

Ziel

• Erlernen der Stanzbiopsie

Inhalt

- Rechtliche Aspekte in der Schwangerenvorsorge

• Zusammenarbeit Frauenärztinnen und -ärzte und Hebammen
• Mutterschafts-Richtlinien, EBM
• Mutterschutzgesetz, Beschäftigungsverbot

- Dokumentation und ICD-Codierung

• Mutterpass- und Praxisdokumentation

- Inhalte und Abläufe frauenärztlicher Schwangerenbetreuung
  (von der Schwangerschaftsfeststellung bis zum Wochenbett)
- Umgang mit Leistungen außerhalb des Versorgungsauftrages
- Abrechnung und Regress
- Selektivverträge und neue Medien
- Regionale Beratungsangebote

Ziel

- Vermittlung der Zusammenhänge rechtlicher Grundlagen
- Umsetzen der Grundlagen in den Praxisablauf
- Organisation der Praxisabläufe und Termingestaltung
- Abrechnung mit ICD und EBM
- Umgang mit Selektivverträgen, Beratungsmaterial und neuen Medien

Inhalt

- Anwendung der Taping-Anlagen für Indikationen in der Gynäkologie, zur Unterstützung während der Schwangerschaft sowie nach der Geburt und Rückbildung
- Unter anderem werden folgende Anlagen vorgestellt:

• Schwangerschaft: LWS-Syndrom, ISG-Syndrom, Karpaltunnelsyndrom
• nach der Geburt: Rückbildung, Milchstau, Mastitis
• gynäkologische Erkrankungen: Menstruationsprobleme, Miktionsprobleme, Gebärmuttersenkung

Ziel

- Kennenlernen der Grundlagen der Taping-Therapie
- Erlernen der vier Anlagetechniken, Anwendung der Grundanlagetechniken, indikationsbezogene Kombinationsregeln bezogen auf die Gynäkologie, Cross-Taping, Grundregeln der Lymphanlagen

Inhalt

• Gesetzliche Grundlagen und Richtlinien (GenDG, GEKO, RiLiBÄK)
• Die Umsetzung des GenDG in der ärztlichen Praxis
• Humangenetische Beratung – Stammbaumanalyse, psychosoziale und ethische Aspekte, Zusammenarbeit mit Fachärztinnen und -ärzten für Humangenetik
• Zytogenetische, molekularzytogenetische Methoden und NIPT, Methoden der pränatalen Diagnostik, genetische Marker im Ultraschall
• Erblich bedingte Erkrankungen
• Multiple-Choice-Prüfung

Ziel

• Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach § 7 Abs. 3 GenDG

Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossene Facharztausbildung Gynäkologie und Geburtshilfe seit mind. 5 Jahren

Inhalt

Systematisches Vorgehen der non-invasiven Endometriosediagnostik nach den neuen S2k-Leitlinien 2025

• Endoscan
• Adenomyosis uteri (MUSA-Kriterien)
• Endometriome – klassische und komplexe Befunde
• IDEA (International Deep Endometriosis Analysis group) – Algorithmus
• #ENZIAN Klassifikation 
• Multimodale Therapieansätze

Ziel

• Möglichkeiten des gynäkologischen Ultraschalls im Kontext der Endometriosediagnostik komprimiert, zeitgemäß, kurzweilig mit viel Leidenschaft und Freude zu vermitteln

Inhalt

• Erarbeitung der wichtigsten Schritte für eine erfolgversprechende Diagnostik im eigenen Präsenzlabor einer modernen frauenärztlichen Praxis
• Mit der interaktiven TED-Technik werden die Themen Ausfluss, Präanalytik, infektiologische Erkrankungen (Bildmaterial) – „vom Algorithmus bis zum Mikroskop“ – aufbereitet
• Praktische Übungen zur Bedienung des Mikroskops und Mikroskopieren selbst – „Hands on“ pur

Ziel

• Vermittlung einer einfachen Systematik zur Beurteilung von Nativpräparaten mit dem Ziel, sicher über Therapieansatz oder die Hinzuziehung eines Speziallabors zu entscheiden
• Vermittlung sicherer Handlungsoptionen zur gezielten Durchführung infektiologischer Diagnostik bei vulvovaginalen Beschwerden

Adipositas in der Frauengesundheit
Annette Bachmann, Frankfurt/Main

Wechselwirkungen zwischen Adipositas und PCOS: Diagnostik und Management
Sita Arjune, Köln

Adipositas und Schwangerschaft – wie wichtig ist körperliche Aktivität?
Nina Ferrari, Köln

Mit freundlicher Unterstützung
Novo Nordisk Pharma GmbH, 55124 Mainz

Inhalt

• Grundlagen der Beckenbodensonografie: Anatomie, Indikationen, Standard-Schnittbilder
• Technische Durchführung: Positionierung der Patientin, Sondenführung, Interpretation der Befunde
• Pessartherapie: Indikationsstellung, Auswahl der passenden Pessarform, Einlage- und Anpassungstechniken
• Tipps aus der Praxis: Umgang mit Komplikationen, Nachsorge und Patientinnenberatung

Ziel

• Vermittlung von praxisnahem Wissen zur sonografische Beurteilung des Beckenbodens und zum gezielten Einsatz von Pessaren in der Therapie von Beckenbodenfunktionsstörungen
• Teilnehmende sollen in der Lage sein, mithilfe der Beckenbodensonografie Diagnosen zu unterstützen und eine individuelle Pessarversorgung sicher durchzuführen

Inhalt

• Physiologie und Pathophysiologie der Peri- und Postmenopause
• Checklisten zur Diagnostik
• Welche Präparate stehen zur Verfügung und welche Effekte und Nebenwirkungen sind jeweils zu erwarten
• Individuelle Therapieansätze in Abhängigkeit von der Phase des Klimakteriums, von den Symptomen und vom Risikoprofil

Ziel

• Erarbeitung von Strategien bei der Therapie im Laufe der Peri- und Postmenopause anhand von Kasuistiken

Inhalt

• Fallbeispiele und Bilder von Vulvaerkrankungen
• Zu jedem Fall: Besprechung der Diagnostik, Therapie/Pathogenese
• Theorie zum Krankheitsbild

Ziel

• Erkennen und Differenzialdiagnose vulvärer/vaginaler Erkrankungen: Lichen, Lichen ruber, VIN, VAIN, Vulvakarzinom, Herpes genitales, etc.
• Darstellung der therapeutischen Möglichkeiten
• Verbesserung der Versorgung vulvaerkrankter Frauen

Inhalt

• Impfstand vor Reisen
• Besonderheit von Reisen (Flug, Schiff, Trekking-Tour) und Reiseland
• Beratung bei Grunderkrankungen, Co-Medikationen, Schwangerschaft
• Planung Impfung (inklusive Abrechnung)
• Diagnostik nach Reiserückkehr

Ziel

• Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen Grundlagen der Reisemedizin bekommen
• Exemplarisch werden impfpräventable Erkrankungen besprochen
• Kurze Anleitung zur reisemedizinischen Beratung, Durchführung und Abrechnung von Impfungen

Inhalt

• Interaktive Übungen um den Umgang mit vermeintlich heiklen Themen zu erproben und zu erleichtern
• Kurzer Input: psychosexuelle Entwicklung, geschlechtliche Identitäten und sexuelle Orientierungen
• Rechtliche Fragen zu Beratung und Behandlung von Jugendlichen
• Barrieren in der Kommunikation und Möglichkeiten diese zu überwinden
• Kurzes Update: aktueller Wissensstand HIV/STIs

Ziel

• Erhöhung kommunikativer Kompetenzen zu Sexualität und sexueller Gesundheit mit Jugendlichen

Mit freundlicher Unterstützung
Exeltis Germany GmbH, 85737 Ismaning

Begrüßung und Eröffnung
Grußworte
Ehrung

Was passiert in der Pubertät und wie können wir die Mädchen optimal begleiten
Esther Nitsche, Lübeck

Prävention jetzt – über HPV sprechen!
Patricia G. Oppelt, Erlangen

Früherkennung von Essstörungen im Jugendalter
Dorothe Verbeek, Lübeck

Zwischen Pille und Pause – Beraten. Begleiten. Behandeln.
Patricia G. Oppelt, Erlangen

Eine neue Generation der Wechseljahrestherapie – schnell, effektiv, nicht-hormonell
Katrin Schaudig, Hamburg

Mit freundlicher Unterstützung
Jenapharm eine Marke von Bayer, 51368 Leverkusen

Mit freundlicher Unterstützung
Schülke & Mayr GmbH, 22851 Norderstedt

Fluch oder Segen? Verantwortungsvoller Umgang mit der NIPT
K. Oliver Kagan, Tübingen

Preconceptional Expanded Carrier Screening – Klinik und Ethik
Thomas Strowitzki, Heidelberg

Mit freundlicher Unterstützung
MSD Sharp & Dohme GmbH, 81673 München

Mit freundlicher Unterstützung
Theramex Germany GmbH, 10707 Berlin

Warum glauben wir nicht, was wir wissen – Hitzestress und Schwangerschaftskomplikationen in Zeiten der Klimakrise
Ekkehard Schleußner, Jena

Update: Hypertensive Erkrankung der Schwangeren
Ulrich Pecks, Würzburg

4. Trimester – Weichenstellung für eine gesunde Zukunft
Bettina Kuschel, München

Postpartale Nachsorge von diabetischen Erkrankungen und Präeklampsie
Joscha Steetskamp, Mainz

Adipositas und Hormone. Zwischen Kinderwunsch, PCOS und Menopause
Katrin Schaudig, Hamburg

Innovative medikamentöse Wege zur effektiven Behandlung von Adipositas
N.N.

Aus dem Praxisalltag. Adipositas im Team managen, Kommunikation, Struktur und Monitoring
Witold Rak, Gießen

Mit freundlicher Unterstützung
Lilly Deutschland GmbH, 61352 Bad Homburg

Inhalt

• Einführung in das Thema Klimakrise, praktische Tipps für die Bereiche Energie, Mobilität, Material und Hygiene
• Fokus auf die klimasensible Beratung: Wo sind die Ansatzpunkte, wie ist dies im Patientinnengespräch umsetzbar
• In Hinblick auf knapper werdende Ressourcen ergibt sich die Notwendigkeit über Überdiagnostik und Übertherapie zu sprechen.
  Was ist zu überdenken?

Ziel

• Nach ersten Schritten in die nachhaltige Praxis weitere Ansatzpunkte für den Transformationsprozess, der nicht kompliziert und kostensparend sein kann

Inhalt

• Phytotherapie in Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Urologie
• Möglichkeiten und Grenzen der Phytotherapie
• Unterschiedliche Auszugsverfahren kurz erläutert

Ziel

• Vermittlung von Grundlagen der Phytotherapie
• Bewährte Therapien aus der Praxis
• Durch Einsatz von Phytotherapie z. B. Antibiotika verringern
• Verbesserte Patientencompliance

Im Rahmen der Qualifikation „Ganzheitliche Frauenheilkunde“ wird der Kurs zusätzlich mit 5 NATUM-Punkten bewertet.

Inhalt

• Physiologie der Androgensekretion bei Frauen
• Hyperandrogenämie der Frau – Differenzialdiagnosen
• Vom Symptom zur Diagnose: Wie diagnostisch vorgehen?
• Was darf ich nicht übersehen?
• Therapie der Hyperandrogenämie in verschiedenen Lebensphasen
• Wann muss man, wann kann man behandeln?

Ziel

• Erlernung einer rationalen diagnostischen Vorgehensweise bei Androgenstörungen der Frau
• Erlernung verschiedener therapeutischer Ansätze unter Berücksichtigung von:
  - Ausprägung der Androgenisierung
  - Vorhandensein von Zyklusstörungen
  - Alter
  - Risikofaktoren

Inhalt

• Systematischer Überblick über die Inhalte des 2b-Screenings
• Abgrenzung des Normalbefundes vom pathologischen Befund anhand von ausgewählten Fehlbildungen der jeweiligen Organsysteme

Ziel

• Selbstständige und korrekte Durchführung des 2b-Screenings nach den Mutterschaftsrichtlinien
• Erkennen der korrekt eingestellten Untersuchungsebenen

Inhalt

• Diagnostik von Blutungsstörungen
• Klassifikation von Blutungsstörungen
• Therapie von organischen Blutungsstörungen (Polyp, Myom, Adenomyosis, Hyperplasie)
• Therapie von funktionellen Blutungsstörungen (Hypermenorrhoe, Dauerblutungen, Zusatzblutungen)

Ziel

• Diagnostische Verfahren in der Praxis anwenden
• Auswahl therapeutischer Möglichkeiten bei organischen Ursachen
• Behandlung funktioneller Blutungsstörungen in der Praxis
• Prävention von Blutungsstörungen

What’s the Story Morning Glory – NKT reloaded: Evidenz aus den OASIS-Studien
Anneliese Schwenkhagen, Hamburg

„I can´t Get no Sleep“– Schlafstörungen in den Wechseljahren
Annette Bachmann, Frankfurt/Main

Neue Perspektiven im Management therapieinduzierter Beschwerden bei Brustkrebspatientinnen
Sherko Kümmel, Essen

Mit freundlicher Unterstützung
Jenapharm eine Marke von Bayer, 51368 Leverkusen

Inhalt

• Vermittlung von theoretischen psychoonkologischen Grundlagen und praktischen psychoonkologischen Interventionen
• Gesprächsführungstechniken, nicht nur für das Management von Nebenwirkungen
• Konzepte für ressourcenorientierte und resilienz- und compliancestärkende Psychoonkologie

Ziel

• Erlernen von sinnvollen Interventionen im notwendigen Zeitmanagement bei der Begleitung von Krebspatientinnen in der täglichen Praxis mit dem Fokus auf Nebenwirkungen bei der Tumortherapie
• Eigene Fallbeispiele können gerne mitgebracht werden

Inhalt

• Grundlagen des CTG außerhalb der Geburt im Praxisalltag
• Klassifikation
• Normalbefunde/Pathologien
• weiterführende Maßnahmen

Ziel

• CTG in der Praxis richtig einsetzen
• Gefahren erkennen, Risiken einschätzen
• Weiterführende Diagnostik und Therapie richtig einsetzen – Wer gehört in die Klinik und wer nicht?

Inhalt

• Umgang mit Kindern und Jugendlichen und Demonstration der besonderen Untersuchungstechniken
• Vorstellung häufiger Erkrankungsbilder und deren Differentialdiagnosen z. B. Vulvovaginitis
• Leitlinienkonformer Umgang bei Jugendlichen mit PCOS und Endometriose
• Interaktive Diskussion anhand von Fallbeispielen mit Bildern

Ziel

• Vermittlung von Basiswissen und Handlungsalgorithmen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit kinder- und jugendgynäkologischen
  Fragestellungen

Inhalt

• Endokrinologische Grundlagen des weiblichen Zyklus
• Rationale Diagnostik bei Zyklusstörungen und Infertilität
• Therapie von Zyklusstörungen und Infertilität

Ziel

• Kenntnis einer sachgerechten und rationalen Diagnostik bei Patientinnen mit Zyklusstörungen und Infertilität
• Kenntnisse in der sachgerechten hormonellen Therapie von Patientinnen mit Zyklusstörungen und Infertilität

Inhalt

• Neue Therapieoptionen für Mammakarzinom-Patientinnen
• Fundierte Beratung zu modernen Behandlungsstrategien sowie der kompetenten Unterstützung im Management von Nebenwirkungen
  und Toxizitäten
• Klassische Nebenwirkungen der Antihormontherapie und die zunehmenden Herausforderungen im Umgang mit CDK4/6-Inhibitoren, PARP-Inhibitoren und oralen Zytostatika
• Einfluss von Nebenwirkungen auf die Therapieadhärenz und die Anforderung spezifischen Wissens im Praxisalltag
• Weitere zentrale Themen wie psychoonkologische Betreuungsangebote, der Umgang mit sexualmedizinischen Fragestellungen, sinnvolle komplementärmedizinische Ansätze sowie Prävention und Behandlung der therapieassoziierten Osteoporose

Ziel

• Praxisnahe Vermittlung der wichtigsten Probleme in der täglichen gynäkologischen Praxis mit konkreten Lösungsansätzen für eine sichere und kompetente Patientenbetreuung im Jahr 2026

Mit freundlicher Unterstützung
Exeltis Germany GmbH, 85737 Ismaning

Neue Medikamente – neue Nebenwirkungen
Wolfgang Janni, Ulm

Neue Wege in der operativen Therapie: Robotik, Sentinel und Deeskalation
Marion Kiechle, München

Ovarialkarzinom – von der Salpingektomie bis zum Debulking
Annette Hasenburg, Mainz

Gynäkologische Herausforderungen unter Systemtherapie
Tanja Fehm, Düsseldorf

Mit freundlicher Unterstützung
Pfizer Pharma GmbH, 10117 Berlin

Mit freundlicher Unterstützung
DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH, 12277 Berlin

Endometriose leitliniengerecht behandeln
Ansgar Busert, Recklinghausen

Myom-bedingte Symptome behandeln
Dirk-Toralf Baerens, Ilsede

Mit freundlicher Unterstützung
GEDEON RICHTER PHARMA GmbH, 51149 Köln

Mit freundlicher Unterstützung
Astellas Pharma GmbH, 80339 München

Vorstellung von Projekten mit praxisrelevanter Forschung
Die angenommenen Beiträge werden ab Mitte Februar im Online-Programm auf www.foko.de veröffentlicht.

Mit freundlicher Unterstützung
Aristo Pharma GmbH, 13435 Berlin

Mit freundlicher Unterstützung
GEDEON RICHTER PHARMA GmbH, 51149 Köln

Digitalisierung & Integrative Projekte in der Gynäkologie – wo stehen wir?
Markus Wallwiener, Halle/Saale

KI – innovative Ansätze in der Gynäkologie
Sebastian Griewing, Marburg

KI und innovative Ansätze in der Geburtshilfe und im Praxisalltag
Florian Recker, Köln

Mit freundlicher Unterstützung
Novartis Pharma GmbH, 90429 Nürnberg

Inhalt

• Voraussetzungen der angleichenden Hormontherapie
• Transpersonen mit Kinderwunsch und immunologische
  Besonderheiten

Ziel

• Wissen über Wirkung, Nebenwirkung und Folgen der Therapie für ggf. Fortführung der Betreuung in Ihrer Praxis

Inhalt

- Grundlagen der endokrinen Steuerung der Ovarialfunktion
- Grundlagen der Laboranalytik
- Rationelle Hormonanalytik
- Störungen der endokrinen Regulation auf

• hypothalamischer Ebene
• hypophysärer Ebene
• ovarieller Ebene

- Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen bei typischen Krankheitsbildern

Ziel

- Erlangung von Kenntnissen zur Regulation der Ovarfunktion
- Erlangung von Kenntnissen zur gynäkologisch-endokrinologischen Laboranalytik
- Diskussion des differenzialdiagnostischen Vorgehens bei ovariellen Funktionsstörungen/Zyklusstörungen
- Erkennen und Anwenden verschiedener Therapiemöglichkeiten bei Zyklusstörungen/endokrinen Störungen

Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer erlernen den Einsatz rationeller Laboranalytik im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und medizinischem Qualitätsanspruch

Inhalt

• Relevante Notfälle in der gynäkologischen Praxis
• Strukturiertes Vorgehen bei kritischen Notfällen
• Reanimationsalgorithmus nach den aktuellen Leitlinien

Ziel

• Kritische Notfälle erkennen und kommunizieren
• Algorithmus für Basic-Life-Support (BLS) kennen
• Basic-Life-Support praktisch durchführen
• Einsatz vom Automatischen Externen Defibrillator (AED) kennen

Inhalt

• Rahmenbedingungen: Rechtliche Grundlagen, Abrechnung, etc.
• Der operative Schwangerschaftsabbruch
• Der medikamentöse Schwangerschaftsabbruch
• Komplikationen und Fehlervermeidung

Ziel

• Vermittlung der praxisrelevanten Grundlagen
• Rechtssichere Umsetzung vom Schwangerschaftsabbruch gemäß der Beratungsregelung (praktische und strukturelle Voraussetzungen)
• Beratung medikamentöser/operativer Schwangerschaftsabbruch

Inhalt

• Screening auf Chromosomenstörungen, insb. Trisomie 21, 18 und 13 (Ultraschall und NIPT)
• Frühe Fehlbildungsdiagnostik
• Screening auf Präeklampsie

Ziel

• Darstellung der Möglichkeiten und Grenzen des Ersttrimester-Screenings und des NIPT unter besonderer Berücksichtigung der neuen Leitlinie

Impfungen für die Gesundheit von Mutter und Kind
Michael Abou-Dakn, Berlin

Praktische Umsetzung von Impfungen in der Frauenarztpraxis
Lutz Hoins, Bremen

Mit freundlicher Unterstützung
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 81675 München

Inhalt

- Infektionsscreening und Immunstatusbestimmung

• Im Rahmen der Mutterschafts-Richtlinie (Röteln, Syphilis, Chlamydia trachomatis, HIV-Infektionen und Hepatitis B)
• Außerhalb der Mutterschafts-Richtlinie (IGeL) (z.B. CMV, Toxoplasmose, Parvo B19)

- Prävention prä- und perinataler Infektionen
- Diagnostik und Interventionsmöglichkeiten bei Verdacht auf mütterliche Infektion

Ziel

Auffrischung von praxisrelevantem Wissen:

- Epidemiologie und Risiko wichtiger Infektionen in der Schwangerschaft
- Labordiagnostisches Vorgehen im Rahmen des Infektionsscreenings
- Infektiologische Beratung/Untersuchung über die Mutterschafts-Richtlinie hinaus

Inhalt

• Typische Anamnesen bei Vulvodyniepatientinnen, bio-psycho-soziale Auswirkungen der Erkrankung
• Differenzialdiagnostik der Vulvodynie (insbesondere Lichen sclerosus, Vaginismus, chronische nichtorganische Dyspareunie)
• Untersuchungsbefunde bei Vulvodynie
• Das multimodale Therapiekonzept

Ziel

• Vermittlung des Krankheitsbildes und der enormen Auswirkung auf die Lebensqualität der Patientinnen
• Grundlagen der Krankheitsentstehung unter Berücksichtigung aufrechterhaltender Faktoren
• Erwerb einer „Beratungs- und Überweisungskompetenz“ im Umgang mit betroffenen Patientinnen

Inhalt

• Endometriose wird in vielen Fällen erst Jahre nach Beginn der Symptomatik diagnostiziert und auch große tief-infiltrierende Herde und Adenomyose werden immer wieder in Praxis und Klinik übersehen – woran liegt das und wie kann es verbessert werden?
• Endometriose kann die Fertilität negativ beeinflussen – welche Rolle spielt Endometriose bei Kinderwunsch und Geburt?
• Welche Rolle spielt die Klassifikation der Endometriose in Diagnostik, Therapie und Follow-up?
• Erstellung individualisierter Therapiekonzepte unter Berücksichtigung der Faktoren Alter, Kinderwunsch, Symptomatik, Nebenerkrankungen und Voroperationen

Ziel

• Differenzierte Diagnostik der Erkrankung mittels Kombination aus Anamnese, klinischer Untersuchung und transvaginalem Ultraschall
• Welche Therapie für welche Patientin – operativ und/oder hormonell – das richtige Konzept finden
• Endometriose und Schwangerschaft – Symptome, Risiken, Geburtsmodus
• Enzian-Klassifikation

Inhalt

• Basiskurs zum Kolposkopiediplom
• Vermittlung von Basiskenntnissen zur Kolposkopie mit Zytologie, Virologie, Management im Überblick
• Eine Stunde Lernerfolgskontrolle

Ziel

• Unterscheidung von kolposkopischen Minor- und Majorbefunden

Inhalt

• Grundlagen der Impfmedizin und des praktischen Impfens
• Die STIKO-Empfehlungen: Standard- und Indikationsimpfungen
• Impfungen vor und in der Schwangerschaft
• Impfungen bei chronisch kranken und onkologischen Patientinnen und Patienten
• Impfungen bei Immundefizienz
• Impfmanagement im Praxisteam
• Interaktiv: Impfbuchlesen, Impfstatuserhebung, praktisches Impfen
• Diskussion von Fallbeispielen aus der Impfpraxis

Bitte eigenen Impfausweis mitbringen

Ziel

• Erwerb von aktuellem Impfwissen als Grundlage zur kompetenten Impfaufklärung und Impfmotivation
• Erlangung von Sicherheit bei der Durchführung von Impfungen in Praxis und Klinik

Mit freundlicher Unterstützung
Exeltis Germany GmbH, 85737 Ismaning

Multimodale Schmerzterapie als integratives Therapiekonzept am Beispiel der Endometriose
Michael Schenk, Berlin

Die Beckenbodensonographie als Goldstandard in der Diagnostik von Beckenbodenproblemen: „Schnell gelernt, universell einsetzbar!“
Gerd Naumann, Erfurt

Management der frühen Fehlgeburt – ein Update
Matthias David, Berlin

Mit freundlicher Unterstützung
Astellas Pharma GmbH, 80339 München

Mit freundlicher Unterstützung
PASCOE pharmazeutische Präparate GmbH, 35394 Giessen

Neue vektorübertragene Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe
Christiane Piepel, Bremen

Frauenherzen schlagen anders – Die gynäkologische Praxis als erste Anlaufstelle für die Frauengesundheit
Lisa Dannenberg, Düsseldorf

Hormonelle Veränderungen bei Leistungssportlerinnen und deren Risiken
Cordula Schippert, Hannover

Longevity – Mythen und Fakten
Bernd Kleine-Gunk, Nürnberg

Inhalt

• Lokalanästhetika (LA) gewinnen auch in der Gynäkologie an Bedeutung, erleichtern den Alltag und haben langfristige therapeutische Effekte
• Neueste Forschungsergebnisse belegen die Wirkung der Therapie bei gyn. Schmerzerkrankungen, z. B. Vulvodynie, Endometrioseschmerz, chron. Unterbauchschmerz (CPPS), Blasenschmerzen
• Praxisorientierter Kurs mit vielen Anwendungsbeispielen am Phantom

Ziel

• Gekonnter Umgang mit LA im täglichen Alltag bei kleinen Eingriffen, wie z. B. Vulva-PE, Implanon-Entfernung oder Einlage einer Spirale
• Kenntnisse in Therapie mit Lokalanästhetika (TLA) in der Gynäkologie
• Zufriedene Patientinnen und ein gutes Renommée der Praxis

Inhalt

• Oft vergessene EBM-Ziffern
• Verbesserung der extrabudgetären Abrechnung
• Wann GOÄ – und wann nicht

Ziel

• Größere Rechtssicherheit
• Bessere Bezahlung kassenärztlicher Leistungen
• Abläufe in der Praxis gestalten und verbessern

Inhalt

• Tipps und Tricks zur systematischen und sicheren Befundentdeckung auf den „Endlos-Video-Ultraschallclips“ der häufigsten fetalen Herzfehler
• Schrittweises Analysieren von normalen und pathologischen Herzbefunden anhand von zahlreichen Endlos-Video-Ultraschall-Untersuchungsclips
• Gemeinsames Erarbeiten aller relevanten Diagnoseaspekte fetaler Herzfehler
• Überlegungen zur Epidemiologie von Herzfehlbildungen
• Erörterung der Möglichkeiten und Grenzen einer „Screening-Diagnostik“ in der Praxis
• Gezielte Zusatzanwendung von gepulster bzw. farbkodierter Dopplersonografie bei der interaktiven gemeinsamen Herzfehleranalytik
• Besprechung der Komorbiditäten von pränatal diagnostizierbaren Herzfehlbildungen inklusive Konfliktberatung

Ziel

• Sicheres Erkennen und Unterscheiden von echten Herzpathologien bzw. Normvarianten in der vorgeburtlichen Ultraschallpraxis